Neue Technologie zur Erkennung und Heilung von lebenden Zellen 2.Teil

 

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Vorwort


Neue Technologien zur Erkennung und Heilung von lebenden Zellen
2.Teil
Grundprinzipien der bioelektrischen und bioelektromagnetischen Ungleichheit von lebenden Zellen

Zusammenfassung:
krankhafte Veränderungen an lebenden Zellen entstehen durch fünf grundsätzliche Ursachen:

  1. bioelektrische und bioelektromagnetische Ungleichheit der Chromosomen
  2. bioelektrische Ungleichheit an Zellwänden
  3. bioelektrische und bioelektromagnetische Ungleichheit der Zellkanäle
  4. bioelektrische Ungleichheit zwischen den Zellpolen
  5. Schwächung des Zellkraftwerks und gestörte Energieverteilung in der Zelle

Schlüsselwort:
bioelektrische und bioelektromagnetische Ungleichheit

Einführung:
Wissenschaftler und Forscher sind immer auf der Suche nach Gründen und Ursachenfindung für krankheitsbedingte Veränderungen und deren Auswirkungen auf Lebewesen gewesen. Immer wieder stehen neue Theorien zur Diskussion, die von anderen Theorien verdrängt, ersetzt oder ergänzt werden. Allgemein besteht die Welt aus unbegrenzten Theorien, wovon viele nur kurz erörtert und dann bald wieder vergessen werden. Manche werden forschungs- und labormässig analysiert und nach eingehender Überprüfung wieder abgelehnt, andere wiederum finden klinische und praktische Anwendung. In den letzten hundert Jahren hat der Mensch grosse Fortschritte auf allen wissenschaftlichen Gebieten gemacht, so auch in der Medizin bzw. Krankenbehandlung. Besonders hinsichtlich der Entwicklung von Diagnostikinstrumenten, aber auch im gesamten Pharmakologiebereich wurden bemerkenswerte Verbesserungen erzielt. Doch trotz der erreichten Erfolge hat die Medizinwissenschaft ein grosses Defizit zu verzeichnen, nämlich die immer noch unzureichende Entwicklung neuer Grundmethoden für die Behandlung verschiedenster Krankheiten. Man kann in der Tat sagen, dass es auf diesem Gebiet keine wesentlichen Verbesserungen gegeben hat. Medikamentöse und chirurgische Behandlungen sind so alt wie die Menschheitsgeschichte. Die Anzahl neuer Krankheiten nimmt ständig zu. Die Diagnostizierung und erfolgreiche Heilung derselben bleibt hingegen unzureichend und verdeutlicht immer mehr ein beängstigendes Behandlungsmanko. Tagtäglich sind wir mit Krankheiten konfrontiert, die unheilbar sind und welchen die heutige Medizin mit ihren Heilungsmöglichkeiten machtlos gegenübersteht. In den 60-er Jahren hat die US-Regierung versprochen, das Problem „Krebs“ spätestens in zehn Jahren gelöst zu haben. Doch bis zum heutigen Tag wird Krebs nach der alten und erstentwickelten Methode mittels Bestrahlung und Chemotherapie behandelt, eine Behandlungsmethode, deren zahlreiche negativen Nebenwirkungen hinlänglich bekannt sind.
Dieser Artikel soll Wissenschaftlern und betroffenen Patienten eine gänzlich neue Sichtweise darüber liefern, wie zelluläre Negativveränderungen verschiedenste Krankheiten verursachen, aber auch wie durch diese neue Erkenntnis, erkrankte Zellen erfolgreich therapiert und somit die Gesundheit wieder hergestellt werden kann.

Schlüsselpunkt:
In den letzten Jahren wurde die intensive Forschung über Aufbau und Funktion der Chromosome und Gene in Lebewesen vorangetrieben. Die dadurch gewonnene Erkenntnis lässt vollkommen neue Wege zur Krankheitstherapierung beschreiten und gibt den von teilweise schwersten Krankheiten betroffenen Menschen Hoffnung auf Wiedererlangen ihrer Gesundheit. Es gibt die richtungsweisende Theorie, dass alle Zellaktivitäten ihren Ursprung in den Genen haben. Demzufolge müssen auch alle zellulären Fehlbildungen daraus resultieren. Seit dieser wissenschaftlichen Erkenntnis sind weltweit Tausende von Wissenschaftlern und und Zellexperten bemüht, Anzeichen und Ursache für zelluläre Fehlbildungen in den Genen zu finden. Regelmässig berichten Forschungszentren in aller Welt von neuen Forschungsergebnissen. Obwohl diese neuen Erkenntnisse den betroffenen Patienten Hoffnung geben könnten, finden sie bedauerlicherweise keine klinischen Anwendung. 2008 hat der Forschungsleiter des mit 1,5 Milliarden EURO dotierten „Krebs Genom Projekt“ zur Frage über den Unterschied zwischen einer gesunden und einer Krebszelle erklärt, dass die genetischen Differenzen nicht sehr gross sind. Abgesehen von grösseren Konstruktionsveränderungen, die in den Chromosomen auftreten, zeigen nur weniger als 1000 Teile in den erblichen und genetischen Moleküle eine Veränderung auf.

Die Bestätigung dieser Entdeckung zeigt sich in genetisch manipulierten Zellen. Das automatische Zellkontrollsystem tritt in Aktion, um den Zustand vor der Manipulation wieder herzustellen. Gewöhnlich gelingt, dies oder das Kontrollsystem erteilt der Zelle den Befehl zum Selbstmord.

Unter Berücksichtigung all dieser Fakten stellt sich uns die grosse Frage:

was ist dann die Ursache einer Krankheit?
Die allgemein verständliche Antwort finden Sie in der Fortsetzung dieser Abhandlung.
Die gesamte Materie erzeugt bei einer Temperatur über dem absoluten Nullpunkt eine Schwingung. Zum Beispiel erzeugt jedes Atom in einem toten Festkörper bei normaler Temperatur 1013 Schwingungen pro Sekunde:

Menschliche Lebendzellen können sich in 1/27000 milliardstel Sekunden den Umweltbedingungen anpassen und so das Weiterleben sichern. Auf der „unendlichen Kampfarena der Lebewesen dieser Welt“ findet ein ständiges und Energie kostendes Wechselspiel von negativer Einwirkung und erforderlicher Anpassung statt.

Neben zeitlich bedingter Abnützung verursachen auch nebensächliche Faktoren gewisse Fehlbildungen im Zellinneren, die wiederum durch mangelhafte Versorgung der Zelle und ihrer Bedürfnisse entstehen.
So führen äussere und innere Einwirkungen zu bioelektrischer und bioelektromagnetischer Ungleichheit, die wiederum die Zellordnung stört und in weiterer Folge zu Krankheiten führt.
Bei Zellungleichheit treten folgende Erscheinungsformen auf:

1. Bioelektrische und Bioelektromagnetische Ungleichheit in den Chromosomen:

Wie bereits erläutert, müssen Chromosomengruppen in den menschlichen Zellen paarig sein. Das bedeutet: im Ruhezustand, im Umfang sowie bioelektrischer und bioelektromagnetischer Energie müssen sie ganz gleich sein, bezüglich der Pole aber entgegengesetzt. Es wurde auch erklärt, dass das automatische Zellkontrollsystem die Gleichheit immer wieder herstellt und sie gemäss Erfordernis benützt. Sobald Faktoren, die innere und äussere Ungleichheiten verursachen, in einem Ausmass auf Chromosomen einwirken, dass eine Gleichheit nicht mehr hergestellt werden kann, kommt es zu Ungleichheit. Die Ungleichheit der Chromosomen hat folgende Erscheinungsformen:

  • Bioelektrisch Positive Ungleichheit:

in dieser Form der Ungleichheit hat Chromosom A1 eine elektrische Ladung von +5 NanoVolt, hingegen Chromosom B1 -5 NanoVolt

  • Bioelektrisch Negative Ungleichheit:

wenn in dieser Form der Ungleichheit Chromosom A1 eine elektrische Ladung von +5 NanoVolt hat, ist der Wert der elektrischen Ladung von Chromosom B1 höher als -5 NanoVolt

  • Positive Bioelektromagnetische Ungleichheit:

wenn Chromosom A1 eine bioelektromagnetische Ladung von +5 NanoGauss aufweist, ist die bioelektromagnetische Ladung von Chromosom B1 weniger als -5 NanoGauss.

  • Negative Bioelektromagnetische Ungleichheit:

hat Chromosom A1 eine bioelektromagnetische Ladung von +5 NanoGauss, beträgt die bioelektromagnetische Ladung von Chromosom B1 mehr als -5 NanoGauss.

  • Umgekehrte Bioelektrische Ungleichheit:

diese Gruppe von Ungleichheiten kommt äusserst selten vor. Chromosom A1, das eine bioelektrische Ladung von +5 NanoVolt aufweisen soll, hat die umgekehrte bioelektrische Ladung von -5 NanoVolt. Bei Chromosom B1 verhält es sich so, dass es statt der bioelektrischen Ladung von -5 MilliVolt, eine Ladung von +5 MilliVolt hat.

  • Umgekehrte Bioelektromagnetische Ungleichheit:

Diese Gruppe von Ungleichheiten kommt ebenfalls selten vor. Dabei hat Chromosom A1, das eine bioelektromagnetische Ladung von +5 NanoGauss aufweisen sollte, die umgekehrten Werte von -5 NanoGauss. Hingegen weist Chromosom B1, das eine bioelektromagentische Ladung von -5 NanoGauss haben sollte, in diesem Fall +5 NanoGauss auf. Die bioelektrische und bioelektromagnetische Ungleichheit von Chromosomen kann einzeln oder in einem Komplex erfolgen. Tritt die Ungleichheit in Einzelform auf, besteht die Möglichkeit, dass alle Chromosomen eine Art von Ungleichheit aufweisen. Das würde bedeuten, dass alle 23 Chromosomteile eine bioelektrische positive Ungleichheit aufweisen können.

In der komplexen Form, könnte jedes Chromosom eine andere Art von Ungleichheit aufweisen. In diesem Fall könnte die erste Chromosomengruppe eine positive bioelektrische Ungleichheit aufweisen, die zweite Chromosomengruppe eine negative bioelektrische Ungleichheit, die dritte Gruppe eine positive bioelektromagnetische Ungleichheit, die vierte Gruppe eine negative bioelektromagnetische Ungleichheit. Eine umgekehrte bioelektrische und bioelektromagnetische Ungleichheit ist eine schwere Ungleichheit, die in der Regel zur Aktivierung des Todessignals und dem zellulären Selbstmord (Apoptose) führt. Wenn im Verlauf der Verlagerung und Umstellung dieser Ladungsdifferenzen kein Zellselbstmord erfolgt, tritt eine äusserst prekäre bioelektromagnetische Ungleichheit auf.

2. Bioelektrische Ungleichheit der Zellwände

Wie in den vorangegangenen Ausführungen erklärt, werden die Zellen und ihre inneren Organellen anhand von Wänden von der Umgebung getrennt. Die Wände sind zumeist doppellagig. Die innere Schicht der Wand weist im Vergleich zur äusseren Wand eine gewisse Potentialdifferenz auf. Sollte die Potentialdifferenz zwischen innerer und äusserer Schicht im Ruhezustand hinsichtlich Volumen und Masse vollkommen gleich sowie die Pole entgegengesetzt positioniert sein, entsteht eine Gleichheit. Wenn aber die Potentialdifferenz der äusseren und inneren Schichten ungleiche Volumina und Masse aufweisen und die Polpositionen inkorrekt gelagert sind, entsteht in den Zellwänden eine bioelektrische Ungleichheit. Diese Ungleichheit zeigt sich allgemein in den folgenden Formen:

  • Negative bioelektrische Ungleichheit:

wenn in dieser Gruppe von Ungleichheiten die äussere Zellschicht eine bioelektrische Ladung von +60 MilliVolt aufweist, beträgt der Wert der inneren Zellschicht mehr als -60 MilliVolt.

  • Positive bioelektrische Ungleichheit:

in dieser Gruppe von Ungleichheiten zeigt die äussere Zellschicht eine Ladung von +60 MilliVolt an, die innere Zellschicht weniger als -60 MilliVolt.

  • Umgekehrte bioelektrische Ungleichheit:

in dieser Gruppe von Ungleichheiten wird die Positivladung der äusseren Zellschicht negativ, und umgekehrt, die Negativladung inneren Zellschicht positiv.

3. Bioelektrische und bioelektromagnetische Ungleichheit der Zellkanäle:

Die Zellhauptkanäle und die Kanäle aller inneren Organellen der Zelle haben einen inneren und äusseren Bereich. Jeder Bereich arbeitet auf zwei Arten, nämlich bioelektrisch und bioelektro-magnetisch.
Damit die Aktivitäten dieser Zellkanäle exakt und reibungslos verlaufen können, muss eine bioelektrische und bioelektromagnetische Gleichheit im Ruhezustand der inneren und äusseren Bereiche gegeben sein. Das automatische zelleigene Kontrollsystem stellt die Gleichheit immer wieder her und hält diese auch aufrecht. Sobald die zur Ungleichheit führenden Einflüsse die Kapazität der gleichheitsfördernden Zellschutzmechanismen übersteigen, entsteht in den Zellkanälen Ungleichheit. Diese Ungleichheit ist in folgenden Formen ersichtlich:

  1. Bioelektrische positive Ungleichheit
  2. Bioelektrische negative Ungleichheit
  3. Bioelektrische umgekehrte Ungleichheit
  4. Bioelektromagnetische positive Ungleichheit
  5. Bioelektromagnetische negative Ungleichheit
  6. Bioelektromagnetische umgekehrte Ungleichheit

Wichtige Punkte:
Die Ungleichheit der Zellwände und Zellkanäle haben vielfach eine Wechselwirkung aufeinander. Zellkanäle befinden sich auf Zellwänden, somit besteht die Möglichkeit, dass beide in eine umgekehrte Ungleichheit eintreten.
Auch ist es durchaus möglich, dass Zellwände und Zellkanäle im Inneren einer Zelle eine kombinierte Ungleichheit aus allen auftretenden Ungleichheitsformen aufweisen.

Es hat den Anschein, dass die Ungleichheit der Zellwände und Zellkanäle etwa 50% aller Krankheiten auslösen. Krankheiten, die vorwiegend auf Schwankungen der benötigten Stoffe für die Organellen der menschlichen Lebendzellen beruhen, wie z. B. auf hormonelle Schwankungen, Schwankungen der Enzyme, Vitamine oder Proteine beruhen, werden durch zelluläre Ungleichheiten ausgelöst. Die klassische Behandlung dieser Krankheitsgruppe wurde bislang durch Ärzte durchgeführt. Die klassische Medizin versucht durch Erkennen dieser Schwankungen diese Gruppe der Krankheiten mittels direkter oder indirekter medikamentöser Therapie zur Gänze oder teilweise zu heilen.
Komplette Heilung:
Wenn es der klassisch-medizinischen Therapie gelingt den Druck der äusseren und inneren Faktoren, die die Ungleichheit der Zellwände und Zellkanäle hervorrufen , zu verringern oder aufzuheben, befreit das automatische Zellkontrollsystem die Zellen vom Druck dieser Faktoren und erneuert schnellstens Zellwände und Zellkanäle bzw. bessert diese aus, so dass in diesem Fall gänzliche Heilung eintritt.

Relative Heilung:
Wenn die klassische Medizin nur die Schwankungen, die aus der Zellungleichheit resultieren, medikamentös therapiert, werden zwar die Krankheit oder deren Anzeichen kontrolliert, aber eine dauerhafte und endgültige Heilung tritt nicht ein. In diesem Fall wird die Kontrolle der Krankheit durch eine andauernde äussere Therapie erleichtert, aber wenn immer eine Therapierung beendet wird, zeigt sich die Krankheit und ihre Anzeichen wieder.

4. Ungleichheit der bioelektromagnetischen Zellpole:
wie bereits erwähnt, muss in der Ruhephase das bioelektromagnetische Feld der Zelle bezüglich Volumen und Masse gänzlich gleich und bezüglich der Zellpole entgegengesetzt sein, damit in diesem Bereich eine Ausgeglichenheit eintreten kann. Wenn immer der Einfluss innerer und äusserer Faktoren eine Ungleichheit bewirken, deren Ausmass die gleichheitsförderende Kapazität der Zelle beeinträchtigt und übersteigt, entsteht auf Dauer eine Ungleichheit der bioelektromagnetischen Pole der Zelle. Die verschiedenen Arten der Ungleichheit gliedern sich wie folgt
:

  • positive bioelektromagnetische Ungleichheit:

in dieser Gruppe von Ungleichheiten muss, wenn der Zellnordpol -10 NanoGauss anzeigt, der Zellsüdpol einen Wert von +10 NanoGauss haben.

  • negative bioelektromagnetische Ungleichheit:

in dieser Gruppe von Ungleichheiten muss, wenn der Zellnordpol -10 NanoGauss anzeigt, der Zellsüdpol einen Wert von weniger als +10 NanoGauss haben.

  • umgekehrte bioelektromagnetische Ungleichheit:

in dieser Gruppe der Ungleichheiten wird der Zellnordpol, der eine negative Ladung aufweisen muss, positiv und der Zellsüdpol, der positive Ladung aufweisen muss, negativ.

  • negative asymmetrische bioelektromagnetische Ungleichheit:

in dieser Gruppehaben die Zellenden eine ähnliche Ladung, wie sie im Zellnordpol vorgefunden wird

  • positive asymmetrische bioelektromagnetische Ungleichheit:

in dieser Gruppe der Ungleichheiten haben die beiden Zellenden eine ähnlich Ladung, wie sie im Zellsüdpol vorgefunden wird

Wichtiger Punkt:
Die allgemeine Ungleichheit der Zellpole kann durch die Polungleichheit der Zellorganellen entstehen. Es ist anzunehmen, dass die Ungleichheit der Zellpole ungefähr 20% der relativ schweren, neuzeitlichen Krankheiten auslöst, wie Nerven- und Gehirnerkrankungen sowie Arterienverstopfung, die in Folgeabschnitten ausführlich behandelt werden.

5. Schwächung des Zellkraftwerks und Unordnung bei der zellulären Energieverteilung:
Das Zellkraftwerk oder die Energieherstellungszentren in der Zelle erfüllen bei den Zellaktivitäten eine Schlüsselrolle. Die Schwächung des Zellkraftwerks ist aber auch verantwortlich für die allgemeinen Schwankungen der Zelle. Zuvor wurde schon erläutert, dass eine Schwächung des Zellkraftwerks der Hauptauslöser für den Beginn einer Reihe von Alterungsprozessen in der Zelle ist. Doch es gibt eine weitere Ursache für die Schwächung des Zellkraftwerks, die ich hier erklären werde:
Eine der wichtigsten Eigenschaften der Moleküle um Energie zu speichern, ist ihre bioelekto-magnetische Induktionsfähigkeit. Diese Fähigkeit hat aber Vor- und Nachteile. Ein Vorteil ist, Energie zu speichern. Der Hauptnachteil dieser Eigenschaft hingegen ist, dass wenn sie unter den Einfluss von Faktoren gelangt, die menschliche bioelektromagnetische Bioelektrizität aufsaugen, diese Moleküle Energie verlieren. Z. B. lässt die Nähe zu einem anderen Lebewesen, welches viel zu wenig Zellenergie besitzt, Energie verlieren. Je ähnlicher die Form und Länge der Zellfrequenzwellen sind, desto leichter wird Energie umgeleitet. Es hat den Anschein, dass Faktoren, die tote Energie leeren, auch bei der Energieentleerung von menschlichen Zellen eine Rolle spielen. Je besser diese Faktoren auf das natürliche bioelektromagnetische System der Zellenergiezentren abgestimmt sind, um so grösser wird der Energieaustausch.
Jeder von uns hat bereits auf irgendeine Weise das „voll und leer werden“ unserer Energiespeicher gespürt. An manchen Orten und neben manchen Menschen werden wir energiegeladener und aktiver, unter anderen Bedingungen tritt genau das Gegenteil ein.
In der Zelle kommt es zu folgenden Formen von Störungen in der Energieverteilung
:

  • Störung der Verbindungen:

bei dieser Störung verlieren die energiespendenden Moleküle teilweise oder zur Gänze die Fähigkeit eine Verbindung herzustellen.

  • Störung in der Weiterleitung:

bei dieser Störung verliert das Energieherstellungszentrum nach Herstellung einer Verbindung die teilweise oder gänzliche Möglichkeit Energie weiterzuleiten.

  • Störung bei der Aufnahme:

bei dieser Störung verliert das Energieempfangszentrum die Fähigkeit, Energie teilweise oder gänzlich aufzunehmen.
Es hat den Anschein, dass der Hauptfaktor für die aufgezählten Störungen eine bioelektrische oder bioelektromagnetische Ungleichheit des anoden und kathoden Teils der Energie aufnehmenden und Energie spendenden Moleküle ist.
Ein geschwächtes Zellkraftwerk und Energieverteilungsstörungen in der Zelle verursachen – abgesehen von der dadurch entstehenden Zellalterung – in etwa 5% der Krankheiten von lebenden Lebewesen.
Ergebnis:
Der Allgemeinaufbau bioelektrischer und bioelektromagnetischer Zellen eines lebenden Lebewesens kann folgendermassen gestaltet sein:

1- komplette Gleichheit:

bei gänzlicher Gleichheit in allen genannten Bereichen und uneingeschränkter Funktionsfähigkeit des Zellkraftwerks, erreicht die Zellbasis lebender Lebewesen die komplette Gleichheit. Die Zelle erreicht 100% ihres Leistungspotentials und es treten keinerlei Schwankungen oder Störungen bei ihren Aktivitäten auf. Ist eine gänzliche Gleichheit und deren Aufrechterhaltung gegeben, hat das folgende Auswirkungen:

  • komplette Gesundheit
  • komplette Nutzung aller Organe des lebenden Lebewesens
  • es treten keine Alterungs- und Abnützungsprozesses auf
  • es kommt nicht zum Tod eines Lebewesens.

Die Möglichkeit, in dieser Welt in der wir leben, eine gänzliche Zellgleichheit zu erreichen, ist so gut wie ausgeschlossen, da eine Unmenge von Faktoren eine äussere und innere Zellungleichheit bewirken und in unglaublich kurzen Zeitabständen andauernd und ohne Pause unsere Zellen beeinflussen. Wenn wir jedoch Bedingungen vorfinden, in denen weder Zellungleichheit noch Zellzerstörung stattfinden, ermöglichen die über die Zelle herrschenden Grundprinzipien die Erreichung eines totalen Gleichheitzustands.

2- erlaubte Ungleichheit:

wenn eine vorhandene Ungleichheit keinen Schaden oder keine Zerstörung an der Zelle sowie deren inneren Organellen verursacht, sondern auf die Zelle nur einen erlaubten Druck ausübt, spricht man von einer erlaubten Ungleichheit. In diesem Fall neutralisiert das automatische Zellkontrollsystem den Druck und Belastung auf die Zelle und es entsteht keinerlei Störung an der normalen Zellaktivität. Eine erlaubte Ungleichheit bewirkt folgende
Bedingungen:

  • komplette Gesundheit
  • komplette Nutzung aller Organe des lebenden Lebewesens
  • Beginn von Vorstufen zur Einleitung des Alterungsprozess
3- Ausgleichbare Ungleichheit:

wenn Zellungleichheit einen behebbaren Schaden an der Zelle anrichtet, entsteht eine ausgleichbare Ungleichheit. In diesen Fällen gleicht das automatische Zellkontrollsystem die Schäden aus, beseitigt deren Auswirkungen und bereitet die Zelle auf ihre normalen Aktivitäten vor. Eine ausgleichbare Ungleichheit bewirkt folgende Bedingungen:

  • eine relativ komplette Gesundheit
  • die relativ komplette Nutzung aller Organe des lebenden Lebewesens
  • einleitende Schwankungen in den Zellphasen und deren Beseitigung
  • Beginn des Alterungsprozesses
4- unerlaubte Ungleichheit:

wenn die Ungleichheit so fortgeschritten ist, dass das automatische Zellkontrollsystem diese noch im Anfangsstadium nicht mehr beseitigen kann und dann die Ungleichheit auch Vorstufen zur Zellschädigung verursacht, spricht man von einer unerlaubten Ungleichheit. In dieser Phase entstehen Vorstufen zur Zellschädigung, verharrt auch in dieser Vorstufe, aber eine Störung an der Hauptaktivität der Zelle wird nicht verursacht. Eine unerlaubte Ungleichheit bewirkt folgende Bedingungen:

  • eine relativ komplette Gesundheit
  • eine relativ komplette Nutzung aller Organe des lebenden Lebewesens
  • einleitende Schwankungen in den Zellphasen, die andauern
  • die Bereitschaft der Zelle für unausgleichbare Schäden
  • Beschleunigung des Alterungsprozesses
5-unausgleichbare Ungleichheit:

wenn die Ungleichheit Zellschäden verursacht, die durch das automatische Zellkontrollsystem nicht mehr repariert werden können, spricht man von einer unausgleichbaren Ungleichheit. In dieser Phase entstehen Schäden im Bereich einer Zelle, das automatische Zellkontrollsystem kann aber nur mehr deren Ausbreitung verhindern. Dies bewirkt:

  • eine relativ komplette Gesundheit
  • eine relativ komplette Nutzung aller Organe des lebenden Lebewesens
  • Auftreten von Störungen der Zellaktivitäten innerhalb eines Bereichs oder Abschnitts
  • Verstärkung des Alterungsprozesses
6- Chronische Ungleichheit:

wenn die Ungleichheit bewirkt, dass sich Schäden in einem bestimmten Abschnitt oder Bereich andauernd ausbreiten und der Auslöser für versteckte oder sichtbarer Krankheiten sind, spricht man von einer chronischen Ungleichheit. In dieser Phase kann das automatische Zellkontrollsystem die Ausbreitung der Schäden nicht mehr blockieren, so dass sich versteckte Krankheiten ständig ausbreiten und erste Symptome von klinischen Krankheiten erkennbar werden. Obwohl diese Phase in der Organtätigkeit des Lebewesens eine relative Störung hervorruft, bleiben die Zellaktivitäten bestehen. Diese Phase bewirkt:

  • eine unvollständige Gesundheit
  • eine unvollständige Nutzung der Organe
  • Auftreten von Störungen in den Organaktivitäten
  • Ausbreitung von versteckten Krankheiten
  • Auftreten der klinischen Symptome von ausbrechenden Krankheiten
  • verstärkter und beschleunigter Alterungsprozess
7- destruktive Ungleichheit:

wenn Ungleichheit zur Entstehung von Schäden und einer ausgebreiteten Zerstörung an einer Reihe von Zellen führt, spricht man von einer destruktiven Ungleichheit. In dieser Phase werden die direkten und indirekten Organaktivitäten teilweise oder zur Gänze unterbrochen und das automatische Zellkontrollsystem ist nicht mehr in der Lage diese Schäden zu reparieren, zu beseitigen oder deren Ausbreitung zu verhindern. In der Phase der destruktiven Ungleichheit treten schwerwiegende Krankheiten auf, die, wenn nicht umgehend behandelt und therapiert, in die Phase der tödlichen Ungleichheit übergehen können. Diese Phase bewirkt:

  • Auftreten von andauernden Störungen
  • unvollständige Nutzung der Organe
  • Notwendigkeit, die Organe mittels Heilungsprogrammen zu therapieren
  • Aussergewöhnliche Verstärkung des Alterungsprozesses und Zelltod
8- tödliche Ungleichheit:

wenn in einer Zelle umgekehrte Ungleichheit entsteht und die bioelektromagnetische Verbindung der Zelle mit dem Befehlszentrum eines Lebewesens gestört wird, entsteht eine tödliche Ungleichheit. In dieser Phase erleiden eine Reihe von Zellen den Zelltod oder sie sind unkontrollierbar und bilden Einheiten von fehlgebildeten und verkehrten Zellen. Diese Ungleichheiten bewirken schwerste Störungen und lähmen die Organaktivitäten. Diese Phase bewirkt

  • den Tod von ungleichen Zellen
  • eine weitreichende oder gänzliche Störung der Organe
  • das betroffene Lebewesen hat eine stark verminderte oder gänzlich gestörteLebensqualität
  • Wirkungslosigkeit von Heilungsmethoden
  • vorzeitiger Tod des Kranken

Bei Entstehung von zellulären Ungleichheiten wird die allgemeine Schwankung des Körpers gestört oder verringert. Wenn zwischen der rechten und linken Gehirnhälfte in der Schwankung eine Abweichung von 3 bis 10 Millionen Hertz entsteht, tritt normaler Kopfschmerz bis Migräne auf.
Wenn die allgemeine Körperfrequenz um 58 Millionen Hertz sinkt, tritt Verkühlung auf.
Wenn die allgemeine Körperfrequenz um 55 Millionen Hertz sinkt, beginnen Viruserkrankungen.
Wenn die allgemeine Körperfrequenz um 42 Millionen Hertz sinkt, tritt Krebs auf.

(Quellen: Forscherteam von Prof. Bruce Tainio von der Eastern Washington University, Cheney)


Last Update : 2013-11-06 13:08:56

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